Mit dem Umwelt-Lexikon erklärt Mall Ihnen Begriffe aus den Produktbereichen Regenwasserbewirtschaftung, Abscheider, Kleinkläranlagen und Neue Energien.
Rückgewinnung von Wärmeenergie, ohne dabei einen Massenaustausch der Medien zu erzielen, z. B. Luft-Wärmetauscher: Frischluft wird von der abgeführten Raumluft aufgewärmt, ohne sich dabei mit ihr zu vermischen.
Wärmetauscher bestehen aus einem Primärkreislauf, mit dem sie thermische Energie aus der Umwelt, also der warmen Umgebungsluft, aufnehmen und einem Sekundärkreislauf zuführen, in dem die aufgenommene Energie beispielsweise zur Unterstützung des Heizungssystems an das den Kreislauf umgebende Brauchwasser abgegeben wird.
Wärmeträgerflüssigkeiten sind Flüssigkeiten, die für den Wärmetransport verwendet werden. Sie sind ein zentraler Bestandteil von Solarwärmeanlagen. Diese Solarflüssigkeit ist meist ein Gemisch aus Wasser und Propylenglykol als Wärmeträger, die den Kollektor durchfließt und die aufgenommene Sonnenwärme über den Wärmetauscher an das Brauchwasser abgibt. Sie muss frostsicher, verdampfungssicher und biologisch abbaubar sein und darf nach DIN 4757 T1 weder giftig, ätzend oder reizend sein.
Die nach dem Schlagabraum oder der Rodung auf der Fläche belassenen Reste von Biomasse setzen sich überwiegend aus Baumkronen, Ästen und nicht verkaufbaren Stammteilen zusammen. Diese Reste werden Waldrestholz genannt. Daneben gehören aber auch an den Zweigen verbliebene Blätter, insbesondere die Nadeln bei Nadelbäumen, und die bei der Rodung verbliebenen Wurzelteller dazu. Die Holzmenge entspricht bei Nadelholz 5-10, bei Laubholz 12-15 Prozent des Gesamtertrags.
Ein Warmwasserbereiter (Boiler) bezeichnet ein fest installiertes Gerät zur Erzeugung von warmem und heißem Wasser (unter 100 Grad Celsius) mit integriertem Wasserspeicher.
In die Liste der wassergefährdenden Flüssigkeiten des BMU eingestufter Stoff.
Einzugsgebiete von Wassergewinnungsanlagen (Brunnen, Quellen, Talsperren) der öffentlichen Trinkwasserversorgung.
Das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) bildet den Hauptteil des deutschen Wasserrechts. Es ist in der Fassung vom 31. Juli 2009 ein Gesetz in der konkurrierenden Gesetzgebungskompetenz des Bundes. Das WHG enthält Bestimmungen über den Schutz und die Nutzung von Oberflächengewässern und des Grundwassers, außerdem Vorschriften über den Ausbau von Gewässern und die wasserwirtschaftliche Planung sowie den Hochwasserschutz.
Wasserschutzgebiete (WSG) sind Gebiete, in denen zum Schutz von Gewässern besondere Auflagen zu erfüllen sind.
Stoffe, Gemische und Abfälle werden entsprechend ihrer Gefährlichkeit als nicht wassergefährdend oder in eine der folgenden Wassergefährdungsklassen (WGK) eingestuft:
Abkürzung für "Wasserhaushaltsgesetz".
Abkürzung für "Wasserundurchlässiger Beton".
Abkürzung für "Wärmeübertrager" (hier Glattrohrwärmeübertrager).
Abkürzung für "Warmwasser".
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